Cookies und das Internet

Cookies und das Internet

Wie mir, ergeht es wahrscheinlich vielen anderen die im Internet unterwegs sind. Man stolpert gezwungenermaßen immer wieder über das Thema Cookies. Jeder hat den Ausdruck schon einmal gehört und seit der DSGVO,  die 2018 in Kraft getreten ist, sind wir täglich mit den  Cookie Bannern beim Besuch der Internetseiten konfrontiert. 

Die folgenden Beschreibungen sollten einen kleinen Überblick zum Thema Cookies darstellen. Eine vollständige Erklärung würde mit Sicherheit Bücher füllen. Da das Thema Datenschutz und DSVGO auch für private Seiten immer mehr ein größeres Thema wird, habe ich mich entschlossen dieser Thematik etwas mehr Zeit zu widmen und meine Seite – DSGVO konform zu gestalten. 

Beim Studium der einschlägigen Videos und Artikeln zu diesem Thema habe ich auch sehr viel dazugelernt und bin dadurch auch etwas sicherer und selbstbewusster im Umgang mit meiner eigenen Webseite geworden.

Ich kann nur jedem privaten Webseitenbetreiber raten, sich mehr mit diesem Thema zu befassen – Letztendlich ist es nicht so schwer und komplex wie es zunächst aussieht

Aber was verbirgt sich hinter der Bezeichnung - Cookies?

Der Begriff „Cookies“ wurde erstmals in den frühen 1990er Jahren von Netscape Communications eingeführt, einem Unternehmen, das einen der ersten Webbrowser entwickelte.

Die Idee hinter Cookies war es, eine Möglichkeit zu schaffen, um Informationen auf der Festplatte eines Computers zu speichern und später wieder abrufen zu können. Auf diese Weise konnten Website-Betreiber Informationen wie Login-Daten, Spracheinstellungen oder Einkaufswageninhalte speichern und dem Benutzer ein personalisiertes Erlebnis bieten.

Der Name „Cookies“ wurde von Lou Montulli, einem Entwickler bei Netscape, gewählt. Er war ein großer Fan von Cookies, einem beliebten Snack aus seiner Kindheit, und dachte, dass der Name gut zum Konzept der kleinen Datenpakete passte, die von Websites auf dem Computer des Benutzers gespeichert werden.

Seitdem hat sich der Begriff „Cookies“ in der Welt des Internets weit verbreitet und ist zu einem festen Bestandteil des Online-Erlebnisses geworden. Obwohl Cookies in der Vergangenheit wegen Datenschutzbedenken kontrovers diskutiert wurden, sind sie nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Funktionalität vieler Websites und Dienste.

Die Funktionsweise von Cookies

Die Funktionsweise von Cookies auf einer Webseite ist wie folgt:

  1. Wenn ein Besucher eine Webseite aufruft, sendet der Webserver einen Cookie an den Browser des Besuchers. Der Cookie enthält Informationen über die Webseite und den Besucher.
  2. Der Browser des Besuchers speichert den Cookie auf dem Computer des Besuchers.
  3. Wenn der Besucher die Webseite erneut aufruft, sendet der Browser den Cookie an den Webserver. Der Webserver kann dann die Informationen im Cookie verwenden, um die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzererfahrung auf der Webseite zu verbessern.
  4. Cookies können auch verwendet werden, um den Besucher zu identifizieren und seine Aktivitäten auf der Webseite zu verfolgen. Dies kann dazu beitragen, personalisierte Inhalte und Werbung an den Besucher zu liefern.
  5. Einige Cookies sind „Session-Cookies“, die nur für die Dauer der Sitzung gültig sind und automatisch gelöscht werden, wenn der Besucher den Browser schließt. Andere Cookies sind „persistente Cookies“, die auf dem Computer des Besuchers gespeichert bleiben, auch nachdem der Browser geschlossen wurde.

Es ist wichtig zu beachten, dass Cookies auch Datenschutzbedenken aufwerfen können. Einige Besucher möchten möglicherweise nicht, dass ihre Aktivitäten auf einer Webseite verfolgt werden. Aus diesem Grund müssen Webseitenbetreiber die Datenschutzrichtlinien einhalten und den Besuchern die Möglichkeit geben, Cookies abzulehnen oder zu löschen

Welche Arten von Cookies gibt es auf einer Webseite?

Es gibt verschiedene Arten von Cookies, die auf einer Webseite verwendet werden können. Hier sind einige der häufigsten:

  1. Notwendige Cookies: Diese Cookies sind erforderlich, damit die Webseite ordnungsgemäß funktioniert. Sie speichern beispielsweise Informationen wie die Spracheinstellungen oder den Warenkorb.

  2. Funktionale Cookies: Diese Cookies helfen dabei, die Benutzererfahrung zu verbessern, indem sie Informationen wie die Benutzereinstellungen und Präferenzen speichern.

  3. Analyse-Cookies: Diese Cookies werden verwendet, um das Besucherverhalten auf der Webseite zu analysieren und statistische Daten über die Nutzung zu sammeln.

  4. Marketing-Cookies: Diese Cookies werden verwendet, um gezielte Werbung auf der Webseite und anderen Webseiten zu schalten. Sie sammeln Informationen über die besuchten Seiten und die Klicks des Benutzers.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Webseiten alle Arten von Cookies verwenden und dass die Verwendung von Cookies in den meisten Ländern durch Gesetze und Datenschutzrichtlinien reguliert wird.

Welche Arten von Cookies benötigen eine explizite Zustimmung?

Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union bedürfen Cookies, die personenbezogene Daten erheben, speichern oder verarbeiten, der expliziten Zustimmung durch den Nutzer. Dabei handelt es sich insbesondere um Tracking-Cookies, die das Nutzerverhalten verfolgen und Profile erstellen.

Beispiele für Cookies, die eine explizite Zustimmung erfordern, sind:

  1. Marketing-Cookies: Diese Cookies werden verwendet, um Nutzer zu verfolgen und personalisierte Werbung anzuzeigen.
  2. Analyse-Cookies: Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Nutzer eine Website nutzen, um Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen.
  3. Social-Media-Cookies: Diese Cookies werden von Social-Media-Plattformen verwendet, um Nutzeraktivitäten auf der Website zu verfolgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Zustimmung des Nutzers freiwillig, informiert und spezifisch sein muss. Der Nutzer muss über die Art der Datenverarbeitung und die Zwecke, für die die Cookies verwendet werden, informiert werden. Die Zustimmung muss durch eine aktive Handlung des Nutzers erfolgen, wie z.B. das Klicken auf einen Zustimmungsbutton oder das Anpassen der Cookie-Einstellungen in den Browsereinstellungen.

Was versteht man unter - Notwendige Cookies?

Notwendige Cookies sind Cookies, die für die grundlegende Funktionsweise einer Website notwendig sind, um eine bestimmte Funktion auszuführen. Ein Beispiel hierfür sind Session-Cookies, die dazu verwendet werden, dass der Benutzer angemeldet bleibt und seine Einstellungen auf der Website speichert.

Diese Cookies benötigen keine Zustimmung des Benutzers, da sie für die grundlegende Funktionalität der Website notwendig sind. Ohne diese Cookies könnte die Website nicht funktionieren und der Benutzer könnte beispielsweise nicht auf seine Kontodaten zugreifen oder Produkte in den Warenkorb legen.

Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderen Datenschutzgesetzen müssen die Verwendung von Cookies und ähnlichen Technologien transparent und klar dargestellt werden. Die meisten Websites informieren den Benutzer daher in ihrer Datenschutzerklärung über die Verwendung von Cookies und ähnlichen Technologien und geben ihm die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren, wenn er dies wünscht.

Die DSVGO und das Thema Cookies

DSGVO

Die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) der Europäischen Union regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten, einschließlich Cookies auf einer Webseite.

Die Verwendung von Cookies auf einer Webseite erfordert die Zustimmung des Nutzers (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO), es sei denn, die Cookies sind technisch notwendig, um die Webseite bereitzustellen.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine EU-Verordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist und die Datenschutzbestimmungen in Europa neu regelt. Die Verordnung enthält Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur Sicherung der Rechte von Personen, deren Daten verarbeitet werden.

 

Der Hintergrund der DSGVO liegt in den Bedenken hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten in der digitalen Welt, insbesondere in Bezug auf die Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Daten. Die Verordnung zielt darauf ab, die Rechte von Einzelpersonen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten zu stärken und Unternehmen und Organisationen dazu zu bringen, eine transparentere und verantwortungsvollere Datenverarbeitung zu gewährleisten.

Die DSGVO gilt für alle Unternehmen und Organisationen, die in der EU tätig sind, sowie für Unternehmen und Organisationen außerhalb der EU, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Sie schreibt unter anderem vor, dass Personen über die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten informiert werden müssen, dass sie das Recht haben, ihre Daten löschen oder korrigieren zu lassen und dass Unternehmen und Organisationen bestimmte Sicherheitsvorkehrungen treffen müssen, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten nicht unrechtmäßig oder unbefugt verarbeitet werden.

Die Zustimmung des Nutzers muss freiwillig, spezifisch, informiert und unmissverständlich sein. Der Nutzer muss über die Zwecke der Cookies und die Dauer ihrer Speicherung informiert werden. Die Einwilligung muss durch eine klare Handlung des Nutzers erfolgen, beispielsweise durch das Klicken auf eine Schaltfläche oder das Aktivieren eines Kontrollkästchens.

Darüber hinaus müssen die Nutzer auch das Recht haben, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen und eine klare Möglichkeit haben, Cookies abzulehnen oder zu verwalten.

Wenn personenbezogene Daten über Cookies gesammelt werden, muss der Betreiber der Webseite auch sicherstellen, dass diese Daten gemäß den Bestimmungen der DSGVO behandelt werden, einschließlich der Einhaltung von Grundsätzen wie Zweckbindung, Datensparsamkeit und Transparenz.

Ob ein Cookie-Hinweis auf einer privaten Homepage erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Standort der Webseite, dem Verwendungszweck der Cookies und der Art der personenbezogenen Daten, die durch die Cookies gesammelt werden.

In der Europäischen Union (EU) ist die Verwendung von Cookies durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Die DSGVO gilt für alle Unternehmen und Webseitenbetreiber, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, unabhängig davon, ob es sich um eine private oder geschäftliche Webseite handelt. Dies bedeutet, dass, wenn eine private Webseite Cookies verwendet, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, ein Cookie-Hinweis erforderlich sein kann.

WP Plugin für Cookibanner

Es ist mir nicht möglich alle verfügbaren WP Plugins aufzuzählen die es für die Gestaltung und Ausführung eines Cookie Banner gibt.

Ich habe sehr viel ausprobiert und bin dann letztendlich beim Plugin Real Cookie Banner hängen geblieben. Dieser wird auch auf dieser Webseite verwendet.

Der große Vorteil für mich bei diesem Plugin – das allerdings kostenpflichtig ist – ist der Umstand, dass das Plugin sehr gut und super verständlich durch die Konfiguration führt und sich perfekt in die WordPress Umgebung einfügt. Somit ist es trotz seiner Komplexität auch sehr gut für Einsteiger in dieses Thema geeignet und man hat sehr schnell einen sehr guten Überblick zum Thema Cookies.

Alle kostenlosen Plugins an denen ich mich versucht habe waren entweder für mich sehr schwer verständlich, unzureichend oder so gestaltet, dass man sehr wenig Eingriffsmöglichkeiten hatte.

Was das Beste und praktikabelste für den einzelnen Anwendungsfall ist muss jeder selbst entscheiden. Die meisten Plugins kann man vorher ausgiebig testen und sich selbst ein Urteil bilden.

Cookie Banner Webseite

Vor- und Nachteile von Cookies

Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites auf dem Computer des Benutzers gespeichert werden. Sie können viele Funktionen haben, wie zum Beispiel die Speicherung von Login-Daten oder die Verfolgung der Aktivitäten eines Benutzers auf einer Website. Hier sind einige Vor- und Nachteile von Cookies im Internet:

Vorteile von Cookies:

  1. Personalisierte Erfahrung: Cookies können dazu beitragen, eine personalisierte Erfahrung auf einer Website zu bieten, indem sie Informationen wie bevorzugte Sprache, Einstellungen und vergangene Aktivitäten speichern.

  2. Bequemlichkeit: Cookies können die Verwendung von Websites bequemer machen, indem sie Login-Informationen speichern, sodass der Benutzer sich nicht jedes Mal erneut anmelden muss.

  3. Verbesserte Leistung: Cookies können auch dazu beitragen, die Leistung einer Website zu verbessern, indem sie bestimmte Informationen speichern und dadurch die Ladezeit von Seiten verkürzen.

  4. Marketing und Werbung: Cookies ermöglichen es Website-Betreibern, gezielte Marketing- und Werbekampagnen durchzuführen, indem sie das Nutzerverhalten analysieren und personalisierte Werbung schalten.

Nachteile von Cookies:

  1. Datenschutz: Cookies können die Privatsphäre des Benutzers beeinträchtigen, da sie Informationen über den Benutzer und seine Aktivitäten speichern. Einige Cookies können auch von Dritten verwendet werden, um Nutzerdaten zu sammeln und zu verfolgen.

  2. Sicherheitsrisiko: Cookies können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie von Dritten missbraucht werden, um auf persönliche Informationen zuzugreifen oder Schadsoftware auf dem Computer des Benutzers zu installieren.

  3. Veraltete Informationen: Cookies können veraltete Informationen speichern, wenn sich die Website oder der Benutzer ändert, was zu fehlerhaften Informationen führen kann.

  4. Verbrauch von Speicherplatz: Wenn ein Benutzer viele Websites besucht, die Cookies verwenden, können diese Dateien einen beträchtlichen Speicherplatz auf dem Computer des Benutzers einnehmen und die Leistung beeinträchtigen.

Insgesamt gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile von Cookies im Internet. Obwohl sie dazu beitragen können, die Benutzererfahrung zu verbessern, sollten Benutzer sich bewusst sein, dass ihre Privatsphäre möglicherweise beeinträchtigt wird und dass sie ihre Cookies regelmäßig löschen sollten, um Speicherplatz freizugeben und ihre Privatsphäre zu schützen.

Maßnahmen gegen Cookies

Schutz gegen Cookies

Hier sind einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Cookies im Internet zu reduzieren oder zu blockieren:

  1. Verwenden Sie den privaten/inkognito Modus: Die meisten Browser verfügen über einen privaten Modus, in dem Cookies nicht gespeichert werden.

  2. Deaktivieren Sie Cookies: In den Einstellungen Ihres Browsers können Sie Cookies deaktivieren. Beachten Sie jedoch, dass einige Websites möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktionieren, wenn Cookies deaktiviert sind.

  3. Verwenden Sie eine Browsererweiterung: Es gibt verschiedene Browsererweiterungen, die Cookies blockieren oder einschränken können, wie z.B. uBlock Origin oder Privacy Badger.

  4. Löschen Sie regelmäßig Ihre Cookies: Löschen Sie regelmäßig die Cookies in Ihrem Browser, um zu verhindern, dass Websites Ihre Online-Aktivitäten über einen längeren Zeitraum verfolgen können.

  5. Verwenden Sie ein VPN: Ein VPN (Virtual Private Network) kann Ihre Online-Aktivitäten verschlüsseln und Ihre IP-Adresse verbergen, was es schwieriger macht, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen.

  6. Überprüfen Sie die Cookie-Einstellungen von Websites: Einige Websites bieten die Möglichkeit, die Cookie-Einstellungen zu ändern, z.B. indem sie bestimmte Cookies ablehnen oder nur bestimmte Cookies zulassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Cookies auch positive Auswirkungen haben können, indem sie z.B. dazu beitragen, dass Websites schneller laden oder personalisierte Inhalte bereitstellen können. Daher sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Cookies Sie blockieren oder einschränken möchten und welche nicht.

Fazit zum Thema Cookies

Man kann die Sache positiv oder negativ sehen. Fakt ist, dass Cookies für die vielen Annehmlichkeiten und Vorteile die das Internet mit sich bringt, im der derzeitigen Phase nicht wegzudenken sind.

Neben den ganzen Annehmlichkeiten bergen Cookies – vor allem solche die uns nicht positiv gesinnt sind – auch eine gewisse  Gefahr.

Daher ist es ratsam sich mehr mit diesem Thema zu beschäftigen. Nur mit einem gewissen Wissensstand hat man auch den Überblick und die Instrumente bei der Hand um Gefahren zu begegnen. Natürlich ist es jedem selbst überlassen in wie weit man sein Nutzerverhalten preis gibt. Aber wie schon erwähnt gibt es keine Vorteile ohne die Entsprechenden Nachteile.

Die Einführung der DSGVO im Jahr 2018 sehe ich persönlich als sehr positiv. Davor konnte jeder Dateien bei den Nutzern ablegen und schalten und walten wie er wollte. Daher sind gesetzlichen Rahmenbedingungen für den persönlichen Datenschutz, auch wenn sie manchmal als lästig erscheinen sehr zu begrüßen. Es gibt aber mittlerweile auch Bereiche unseres tätlichen Lebens wo das Thema überstrapaziert wird und man den Sinn des Ganzen oft in Frage stellt.

Unterm Strich ist die Entwicklung aber zu begrüßen da dadurch vor allem große Konzerne in ihrem Handeln eingeschränkt werden und der einzelne zumindest Abschnittsweise wieder Herr seiner Daten wird. Ob dieser Gedanke ein frommer Wunsch ist oder ob er in Zukunft Realität wird kann niemand voraussagen.